Die meisten deutschen Bankkunden machen bisher eher selten von der Möglichkeit zum Wechsel ihres Girokontos Gebrauch. Die Treue zur Hausbank ist seit jeher etwas, das Kunden hierzulande auszeichnet. Aus Sicht der Kunden aber kann attestiert: Viele Kunden verschenken bares Geld, weil sie vielleicht an einem Kontomodell festhalten, das ihren Ansprüchen kaum gerecht wird oder schlicht zu teuer ist. Leser finden aus diesem Grund an dieser Stelle einen Überblick über die Möglichkeiten, die sich innerhalb der deutschen Bankenbranche bieten können, wenn Kunden einen Wechsel ihrer Bank und des Girokontos in Betracht ziehen.
Augen auf: Es gibt sie, die Angebote ganz ohne Grundgebühren
Der Girokonto Vergleich ist diesbezüglich die ideale Basis, damit Sie das Konto ausfindig machen, das rundum bei allen Leistungen und auch die oft erhobenen Kontoführungsgebühren betreffend zu Ihnen passt. Zudem bringt der Vergleichsrechner ans Tageslicht, dass Verbraucher gute Chancen haben, sich ein kostenloses Girokonto zu sichern, das ohne monatliche Fixkosten auskommt. Im ersten Schritt aber muss definiert werden, was sich überhaupt hinter einem gebührenfreien oder kostenlosen Girokonto verbirgt, zugleich es um die Darstellung der positiven und negativen Eigenschaften, die mit einem solchen Kontomodell verbunden sein können – wie so oft kann nur die Einzelfall-Analyse zu Erkenntnissen führen!
Das ist ein kostenloses Girokonto
Zu Beginn der Analyse ließe sich in vielen Fällen sagen: Würde man drei Personen befragen, was ein kostenloses Girokonto für sie ausmacht, erhielte man vermutlich drei unterschiedliche Antworten. Erklären lässt sich diese Vorhersage in der Regel damit, dass die Bedürfnisse der Bankkunden merklich voneinander abweichen. Was der eine Kunde unbedingt als gebührenfreies Extras fürs Konto benötigt, ist für andere Verbraucher eher überflüssiger Luxus. Eine allgemeingültige Erklärung, was genau ein kostenloses Girokonto ist, lässt sich aber dennoch zumindest in Grundzügen formulieren.
Normale Kontogebühren sollten nicht unterschätzt werden
Als kostenloses Girokonto werden im Girokonto Vergleich jene Konten bezeichnet, bei denen Banken oder andere Anbieter zunächst einmal auf eine monatliche Grundgebühr für die Kontoführung verzichten. Stellt man solche Kontomodelle den Angeboten manch regionaler Bank gegenüber, können Kontonutzer durch den Wechsel rasch Summen zwischen 50 und 100 Euro sparen. Abweichungen nach oben sind dabei keineswegs ausgeschlossen. Das Dilemma aus Sicht unerfahrener Bankkunden, die sich bisher nicht selbst mit möglichen Gebühren und dem optionalen Kontowechsel befasst haben: Die Abrechnung der Grundgebühren entfällt je nach Bank nur bei Erfüllung gewisser Bedingungen durch die Kunden. Weiterhin sind die monatlichen Kontogebühren eben nicht der einzige Kostenfaktor, wie der Test zeigt.
Begriff „kostenlose“ muss im Vergleich sehr genau analysiert
Einmal mehr steckt der Teufel im Detail – auch und gerade, wenn es um den Girokonto Vergleich geht. Erkennen werden Verbraucher zunächst einmal, dass der Begriff „kostenlos“ bei den meisten Banken stellvertretend dafür steht, dass ein Konto ohne eine Grundgebühr genutzt werden kann. Vielfach handelt es sich bei derlei Offerten im Vergleich eher um Konten, die sich durch Basisleistungen auszeichnen. Gemeint ist damit, dass zusätzliche Leistungen dazu führen können, dass Sie als Kunde zumindest zeitweise – also je nach Nutzungsverhalten in einem bestimmten Monat – doch Gebühren für Ihr entrichten müssen. Dieser Hinweis wiederum leitet dazu über, dass sich Kunden mit ihren Wünschen an ihr neues Konto befassen sollten. Denn Banken präsentieren sich doch recht kreativ, wenn es um die Entwicklung neuer Leistungen, die Gestaltung der Gebührenmodelle und last but not least um die Namensgebung für Konto-Angebote geht. Aus diesem Grund erhalten Sie im Folgenden eine erste allgemeine Übersicht über die gängigsten Typen von Girokonten.
Verschiedene Kontotypen im Überblick
Die Frage für Bankkunden, die über einen Bank- und Kontowechsel nachdenken, lautet:
Welches Konto passt zu mir?
Behilflich sind im Rahmen der Vergleichsarbeit Erfahrungswerte, die Kunden bisher bereits mit anderen Girokonten gesammelt haben. Wer sich für ein neues Girokonto interessiert, hat für diese Überlegungen oft gute Gründe. So kann ein verändertes Nutzungsverhalten dazu führen, dass die Gesamtkosten für die Kontoführung von einem zum anderen Monat merklich steigen. Insbesondere geht es bei der Kostenanalyse um folgende Punkte, die in jedem Vergleich zu berücksichtigen sind:
- Zinsen für einen Dispositionskredit (oder gar eine Dispo-Überziehung)
- Zinsen, die Banken für Kunden-Guthaben zahlen
- Gebühren für Kreditkarten und EC-Karten
- Gebühren für Abhebungen von Bargeld am Geldautomaten
- Kosten für typische Konto-Transaktionen
Der Markt bietet mittlerweile für jeden Kundentypus ein passendes Kontomodell. Kunden müssen eben diese Produkte nur finden, was ebenso schnell, zuverlässig und aktuell über unseren Girokonto Vergleich gelingt. An dieser Stelle werden nun die wichtigsten Konto-Varianten vorgestellt, die am häufigsten im Vergleich anzutreffen sind. Für Sie als Verbraucher ist dies wichtig, weil vielen Bankkunden aufgrund der bereits angesprochenen Treue dem normalen Bankkonto der Hausbank gegenüber überhaupt nicht bewusst ist, dass sie vielleicht seit Jahren ein Konto nutzen, das nicht nur unnötige, oft kostenpflichtige Leistungen beinhaltet, sondern auch allgemein zu teuer ist. Nicht selten wäre ein im wahrsten Sinne des Wortes kinderleichter Kontowechsel eine finanzielle Entlastung, die parallel dazu mit einem Plus an Service verbunden wäre.
Kommen wir nun also zu den wichtigsten Kontotypen, die für Sie als Kunde mit dem Willen zum Wechsel im Girokonto Vergleich interessant sein können.
Modell 1: das normale Girokonto
Das so genannte Girokonto ist so etwas wie der Standard in der Auswahl. In vielen Fällen stammen die Angebote von klassischen Filialbanken, so dass Kunden auch den direkten Kontakt in der Niederlassung der Bank als Kundenservice in Anspruch nehmen können. Als sprichwörtliches „normales Girokonto“ gehören zum Leistungsspektrum alle generell unverzichtbaren Leistungen. Hierbei nennt der Girokonto Test zum Beispiel Überweisungen (innerhalb Deutschlands, aber auch ins Ausland), das Einrichten von Lastschrift- und Daueraufträgen sowie den Zugang zu Bargeld am Geldautomaten. Es geht also darum, dass Banken ihren Kunden die typischen Leistungen garantieren beim Girokonto.
Als Gegenleistung sollten Verbraucher in der Regel eine ausreichende Kreditwürdigkeit (Bonität) vorweisen können. Auch deshalb, weil zum Girokonto normalerweise ein Dispositionskredit gehört. Allerdings gibt es zunehmend Alternativen, bei denen Kunden mit negativen Einträgen bei der Schufa ebenfalls ein Girokonto beantragen und nutzen können. Dann allerdings meist ohne Kreditrahmen. Viele Girokonten aus unserem Vergleich sind gebührenfrei zu haben, andere Angebote sind mit Kontoführungsgebühren verbunden. Vor allem Banken mit Filialnetz erheben meist Monatsgebühren fürs Konto. Ein Zugang zum Online-Banking können Kontoinhaber mittlerweile ebenfalls beim Girokonto erhalten. Vielmehr ist zu sagen, dass immer häufiger ausschließlich diese Art der Kontoverwaltung von Banken offeriert wird.
Guthabenkonto
Bei dieser Variante eines Girokonto ist der Name genau genommen Programm. Beim branchenüblichen Guthabenkonto verzichten Banken auf die Einrichtung es Dispokredits. Kunden haben also einzig Zugriff auf Gelder, die sie zuvor als – nomen est omen – Guthaben aufs Konto überwiesen haben. Dies hat für Banken wie Kunden ebenso Vor- wie Nachteile. Banken verdienen in diesem Fall nichts an einem Verfügungsrahmen, dafür gleichen sie den fehlenden Umsatz aus dem Kredit oftmals durch höhere Grundgebühren fürs Guthabenkonto. Dies wiederum ist dementsprechend ein Nachteil der Kunden, die ihre wahrscheinlichen Gebühren fürs Guthabenkonto aber durch den präzisen Girokonto Vergleich in Grenzen halten können.
Denn auch hier gibt es mittlerweile sehr preiswerte Angebote. Ein Pluspunkt der Kontovariante für Verbraucher: Kommt es zu einem Kontomissbrauch, der nicht nur die Bank verschuldet wurde und somit nicht der Einlagensicherung unterliegt, wird der maximale Verlust auf das vorhandene Guthaben beschränkt. Täter können nicht zusätzlich einen Disporahmen abrufen. Etliche Guthabenkonto werden aufgrund der besonderen Gegebenheiten schufafrei vergeben. Ideal ist ein solches Angebot auf Guthabenbasis für junge Kunden und Verbraucher, die kein regelmäßiges Einkommen vorweisen können. Ein zu geringes Einkommen und eine mangelhafte Bonität sind beim Guthabenkonto im Normalfall kein Grund für die Ablehnung eines Antrags.
Gemeinschaftskonto
Was sich hinter dem Begriff Gemeinschaftskonto verbirgt, verrät im Grunde bereits der Name als solcher. Es geht um Konten, die von mindestens zwei Personen zugleich genutzt wird. Beide als Kontonutzer eingetragene Personen haben dabei in der Regel gleiche Nutzungs- und Zugriffsrechte, wenngleich einmal individuelle Vereinbarungen getroffen werden können. Der Definition eines Gemeinschaftskontos im Bankwesen entsprechend sind die Kontoinhaber also gleichberechtigt mit Verfügungsrechten ausgestattet. Gemeinschaftskonten sind somit das Gegenstück zum normalen Girokonto, das meist als Einzelkonto geführt wird. Im Girokonto Vergleich finden sich unter anderem auch kostenlose Gemeinschaftskonten. Gedacht sind die Angebote vor allem für Ehepartner bzw. Lebenspartner, die auf getrennte Kontoführung verzichten möchten.
Ein wesentlicher Vorteil eines Gemeinschaftskontos besteht darin, dass Kontonutzer die gemeinsamen Ausgaben besser kontrollieren können. Zugleich entfallen Debatten darüber, welcher Partner was bezahlt hat und wer wem Geld schuldet, wenn bisher getrennte Konten mit allen regelmäßigen Transaktionen zu einem Gemeinschaftskonto zusammengelegt werden. Wie bei den meisten Kontomodellen gibt es auch in diesem Bereich gebührenfreie und gebührenpflichtige Modelle, wobei vielfach Mindestgeldeingänge und die Nutzung als Gehaltskonto über die Gebühren entscheiden. Eine Variante kann es dabei sein, das Gemeinschaftskonto als Drittkonto zu eröffnen, um so Zahlungen vornehmen zu können, die alle berechtigten Personen betreffen. Die für einzelne Kontonutzer relevanten Ein- und Ausgänge können wie gehabt über das Einzelkonto abgewickelt werden. Dies kann auch dann ratsam sein, wenn durch das zusätzliche Konto weitere Kosten entstehen.
Kinderkonto
Für den Nachwuchs gelten bei Finanzfragen bekanntlich immer andere Anforderungen. Schon deshalb, weil Kinder im Alter bis 14 Jahren schlicht und ergreifend nach deutschem Recht nicht geschäftsfähig sind. Den Umgang mit Geld sollten die lieben Kleinen natürlich dennoch frühzeitig erlernen. An diesem Punkt setzen Banken mit dem so genannten Kinderkonto an. Schon nach der Geburt kann das Konto – in erster Linie als Sparkonto für Kinder – von den Eltern oder anderen Verwandten eröffnet werden. Die Konten sind in der Regel gebührenfrei. Oft sprechen Banken mit den Angeboten auch Schüler und Auszubildende an. Also junge Kunden im Alter bis maximal 18 Jahren. Mitunter gehören Bankkarten für das bargeldlose Bezahlen oder Abhebungen am Geldautomaten zum kostenlosen Service. Zumindest an den Automaten im Bankenverbund, dem die jeweilige Bank angehört. Bei größeren Banken ist für kindliche oder jugendliche Kartennutzer auch eine kostenlose Bargeldversorgung im Ausland sichergestellt.
Teilweise ist der 18. Geburtstag der Stichtag für die Einführung von Kontoführungsgebühren. Kinder selbst eröffnen das Konto natürlich nicht. Experten sind unterschiedliche Auffassung, ab welchem Alter Kinder ein eigenes Konto benötigen. Einige nennen den siebten Geburtstag als sinnvolles Datum, andere Spezialisten halten den Wechsel auf eine weiterführende Schule für den idealen Zeitpunkt, damit Kinder ihr Taschengeld selbst verwalten können. Erziehungsberechtigte müssen für die Kontoeröffnung meist bei Kontoführung auf den Kindesnamen eine Geburtsurkunde (oder Abstimmungsurkunde) sowie einen Lichtbildausweis (Reisepass/Personalausweis) vorlegen. Auch eine Ausweispflicht für die Erziehungsberechtigten (meist per Postident-Verfahren) besteht in der Regel. In Einzelfällen besteht die Möglichkeit, bereits zum Kinderkonto eine Prepaid-Kreditkarte zu beantragen. Inwieweit dies ratsam ist, müssen Eltern im Einzelfall selbst abwägen. Schließlich kennen sie ihre Kinder am besten und wissen, wann es so weit sein sollte.
Bankkonto vs. Online Konto
Für beide Varianten kann einiges im Girokonto Vergleich sprechen. Umso wichtiger also ist, dass Sie als Verbraucher genau hinterfragen, wie es um Ihr Nutzungsverhalten als Inhaber eines Girokontos tatsächlich steht. Junge Kunden vertrauen längst vollständig auf die Kontoführung über das WWW, so dass ein reines Online Konto die beste Lösung sein kann. Auch weil hier oft besonders günstige Konditionen gelten. Vielleicht aber gehören sich auch zu den eher altmodischen Kunden, die ein normales Bankkonto eröffnen möchten, bei dem Sie wie gewohnt Anspruch auf einen Filial-Service haben. Wieder andere Verbraucher präferieren hingegen eine Mischung mit dem Besten aus beiden Welten, weil sie weder auf einen guten Kundenservice noch die Vorzüge des Online-Bankings verzichten möchten.
Beide Ansätze können sich als passend erweisen. Kunden, die viel unterwegs sind etwa, setzen oftmals auf die Online-Kontoführung, weil sie so problemlos über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet PCs Transaktionen durchführen oder einfach nur den aktuellen Kontostand und aktuelle Kontobewegungen abrufen können. Kundenbedürfnisse unterscheiden sich, weshalb im Folgenden nochmals eingehend erklärt wird, dass es zwar angesichts überzeugender Gebührenmodelle und Leistungen zum Girokonto einen objektiven Testsieger geben mag. Für jeden Kunden muss dieses Angebot aus dem Girokonto Vergleich deshalb aber noch lange nicht das Mittel der Wahl sein, um zukünftig alle Bankgeschäfte abzuwickeln. Als Online-Konto sind heute die meisten Modell nutzbar, auf der anderen Seite aber betreiben Direktbanken eben keine eigenen Filialen. Für traditionsbewusste Kontoinhaber kann dies durchaus ein Argument gegen die Kontoeröffnung sein.
Welches ist das beste Girokonto?
Wie so oft in finanziellen Fragen, kann es auf die Frage, welches dass beste Girokonto ist keine pauschal zutreffende Antwort geben, die ausnahmslos allen Kunden gerecht wird. Zu unterschiedlich sind die Wünsche der potentiellen Kontonutzer. Auch die Anforderungen im Alltag sind keineswegs immer identisch. Aus diesem Grund sollten Sie als Verbraucher und Bankkunde in spe zunächst analysieren, auf welche Leistungen Sie Wert legen und welche Extras in Ihrem Fall vielleicht verzichtbar sind. Der Girokonto Vergleich versetzt Sie in die günstige Ausgangslage, dass Sie jederzeit wissen, welche Kontomodelle und Banken im Moment Ihres Besuchs auf der Webseite die besten Konditionen bieten. Aspekte wie ein Guthabenzins, ein günstiger Dispo und eine Willkommensprämie können, müssen aber nicht dazu führen, dass Sie ein bestimmtes Angebot zu Ihrer Nummer 1 küren!
Tipps zur Kontowahl
Als guter Ratgeber sollen und können Ihnen die folgenden Fragen eine sinnvollen Einstieg in die Materie ermöglichen. Nicht nur für Laien, auch für erfahrene Kunden, die in der Vergangenheit regelmäßig von ihrem Recht zum Kontowechsel Gebrauch gemacht haben, ist der Girokonto Vergleich mit den Testberichten und Zusammenfassungen der zentralen Eigenschaften – ob ständig oder als vorübergehender Bonus zum Girokonto bestimmter Anbieter – ein denkbar guter Weg, um nicht zu viel fürs neue Angebot vom Gemeinschaftskonto über ein Kinderkonto bis hin zum Guthabenkonto zahlen zu müssen. Kommen wir also zu den Fragen, die Sie vor dem Wechsel Ihres Anbieters stellen sollten:
- Benötige ich wirklich ein Konto mit Dispokredit, oder reicht ein Konto auf Guthabenbasis?
- In welcher Relation steht eine mögliche Guthabenverzinsung zum Dispozinssatz?
- Berechnet die Bank XY eine Kontoführungsgebühr?
- Verlangt die Gebührenfreiheit nach einem regelmäßigen monatlichen Mindesteingang?
- Fallen Abhebungs- oder Grundgebühren an, wenn ich eine Kreditkarte beantrage?
- Bietet meine Bank Angebote Apps fürs moderne Mobile Banking?
- Sind Konten für den Nachwuchs erhältlich?
- Verlangt mein bevorzugtes Girokonto eine Prüfung meiner Bonität (Kreditwürdigkeit)?
- Welche Support-Angebote unterbreiten Banken und welche Kosten entstehen mir?
- Handelt es sich einzig und allein um ein Online-Konto oder gibt es Bank-Filialen für den persönlichen Service in der Niederlassung?
Fazit
Die ersten Erläuterungen im Girokonto Vergleich zeigen, welchen hohen Stellenwert die subjektive Beurteilung der wesentlichen Kontoleistungen hat, wenn Sie mit zum Beispiel wegen hoher monatlicher Gebühren oder fehlender Extras wie einer gebührenfreien Kreditkarte Ihrem alten Girokonto unzufrieden sind und einen Wechsel anstreben. Sie haben sich bereits für ein bestimmtes Konto entschieden? Prima – viele Banken helfen Neukunden mit einem speziellen Kontowechsel- oder Umzugsservice bei der Bewältigung der bürokratischen Mühen. So ist garantiert, dass alle Lastschriften und Daueraufträge rechtzeitig aufs neue Konto übertragen werden und all Ihre Vertragspartner zeitnah über den Wechsel des Girokonto informiert sind!